Dr. Annette Britting
Kontakt
Dr. Annette Britting
Raum 132
Franckeplatz 1, Haus 31
06099 Halle (Saale)
Telefon: 0345/ 55-23761
annette.britting@paedagogik.uni-halle.de
Inhaltsverzeichnis
Aktuelles
Die Arbeitstätigkeit am Institut für Rehabilitationspädagogik von Frau Dr. Britting endet am 31.05.2025. Hausarbeiten und Gutachten, die noch von ihr bewertet werden sollen, müssen spätestens bis 15.04.2025 vorliegen.
Sprechstundenzeiten von Frau Dr. Britting:
18.03. 10-11 Uhr
27.03. 10-11 Uhr
ab 7.04. mittwochs 13 - 14 Uhr (außer 14.05)
- Vertretung und Ansprechpartnerin für das Modul "Förderdiagnostisches Praktikum":
Erika Fischer
E-Mail Adresse: erika.fischer@paedagogik.uni-halle.de
Arbeitsschwerpunkte und Interessen
- Lehre im Studienbereich Rehabilitationspädagogische Psychologie
- Psychologische Grundlagen der Entstehung und Bewältigung von Behinderung (Entwicklungspsychologische Aspekte und Psychologische Aspekte des Lernens und der Behinderung von Lernen)
- Förderpädagogische Diagnostik und Begutachtung
- Betreuung der Testbibliothek des Institutes
- Professionalisierung in der Lehrer*innenausbildung bzgl. Förderdiagnostik, berufliche Motivation und Bewältigung von Belastungen
Akademische Bildung
- 1991: Promotion zum Dr. phil. an der FSU Jena zum Thema „Untersuchung der Möglichkeit der Stabilisierung und Verbesserung des Erfolges eines sozialpsychologischen Verhaltenstrainings durch ein selbstständiges Nachtraining“
- 1978-1983: Studium der Psychologie an der Staatlichen Universität Rostow am Don (UdSSR), Abschluss Diplompsychologin
Beruflicher Werdegang
- seit April 1995:Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Rehabilitationspädagogik, MLU Halle – Wittenberg
Mit den Schwerpunkten:- Organisation und Lehre im Studienbereich Rehabilitationspädagogische Psychologie
- Betreuung des Förderdiagnostischen Praktikums und der Praktikumsgutachten
- Verwaltung der Testbibliothek und Beratung
- 1993-1995: Freiberufliche Arbeiten:
- Psychologische Betreuung und Beratung Universitätsklinikum Kröllwitz/ Pädiatrie, Station für Hämatologie und Onkologie im Auftrag des Vereins zur Förderung krebskranker Kinder
- diverse Aus- und Weiterbildungsveranstaltungen für Bildungsträger
- Psychologische Begutachtung im Rahmen der MPU
- Gerichtsgutachten (Schuldfähigkeit, Glaubwürdigkeit, Sorgerecht)
- 1987-1993: Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung Medizinische Psychologie, Bereich Medizin der MLU Halle – Wittenberg; eigenverantwortliche Tätigkeit als klinische Psychologin im stationären und ambulanten Bereich der Psychiatrie mit den Schwerpunkten:
- Diagnostik von neurotischen und psychosomatischen Erkrankungen
- Einzel- und gruppentherapeutische Arbeit
- Mitarbeit in den Stationsteams
- Seminare im Fach Medizinische Psychologie für Studierende der Medizin
- Psychologieausbildung und Kommunikationstraining für Pflegepersonal und andere Sozialberufe
- Sachverständige in Strafverfahren
- 1988/89-1990/91: Jeweils ein Jahr Unterbrechung für „Mütterurlaub“ und „Babyjahr"
- 1983-1987: Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Sektion Psychologie der FSU Jena
Berufsbegleitende Aus- und Weiterbildung
- 1992/93: Ausbildung in Psychodramatechniken
- 1983: Autogenes Training
- 1990: Hypnose
- 1988-1994: Ausbildung in Psychotherapie mit dem Katathymen Bildererleben
- 1986: Gesprächspsychotherapie Grundkurs I und II
- 1984-1987: Ausbildung zur sozialpsychologischen Verhaltenstrainerin
- 1984: Konzentrative Entspannung
Publikationen
Britting, Annette und Melitta Stichling (2009): Assessment (zu 1.1. Geistige Behinderung – intellektuelle Beeinträchtigungen). In: Opp, Günther und Georg Theunissen (Hrsg.): Handbuch schulische Sonderpädagogik. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt.
Britting, Annette, Kerstin Merz-Atalik, Monika Schumann und Karen Wellach (1998): Sonderpädagogischer Förderbedarf - Stellungnahme zum Entwurf einer Handreichung zur Feststellung des Förderbedarfs. In: Erziehung und Wissenschaft; Sachsen-Anhalt, Heft 2, Februar, 8.