Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Dr. Christiane Hilz

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Christiane Hilz

Raum 239
Franckeplatz 1
06110 Halle (Saale)

Telefon: 0345 5523727

Sprechstundentermine:

Sprechstundentermine im Sommersemester immer Mo 10-12 Uhr
(Bitte über StudIP vereinbaren)

Akademischer Werdegang

  • seit 03/2025
    Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg; Arbeitsbereich Inklusion und Exklusion in Bildung, Erziehung und Sozialisation, Rehabilitationspädagogische Psychologie
  • 01/2016 - 02/2025
    Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Leipzig; Bildung, Prävention und Therapie bei Beeinträchtigungen des Sprechens, der Sprache und der Kommunikation
    Doktorandenförderplatz von 01/2016 - 01/2020
  • 08/2015 - 12/2015
    Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Leipzig; Dekanat der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät
  • 06/2012 - 08/2015
    Wissenschaftliche Hilfskraft an der Universität Leipzig; Pädagogik im Förderschwerpunkt Sprache und Kommunikation
  • 02/2008 - 12/2011
    Freiberufliche akademische Sprachtherapeutin; München

Publikationen

  • Hilz, C.; Glück, C. W. (2025). Mädchen in der Sprachtherapie: Geringere Inanspruchnahme bei gleichem Bedarf. Kinder- und Jugendmedizin, 2, 101-106.
  • Hilz, C. (2024). Einschätzung von Vertrautheit und Benennleistung unbekannter Objekte der NOUN-Datenbank von 3- bis 5-jährigen Kindern. Forschung Sprache, 12 (1).
  • Hilz, C.; Glück, C. W. (2024). Die Basisstudie der FoLKi: Entwicklung im Kontext erfassen – Daten bereitstellen – Professionalisierungspotentiale nutzen. In: T. Friederich, K. Liebers, V. Janowicz, S. Reinhold und M. Rönnau-Böse (Hrsg.): Facetten der Professionalisierung im System frühkindlicher Bildung, Betreuung und Erziehung. Freiburg: FEL Verlag Forschung – Entwicklung – Lehre.
  • Glück, C. W.; Spreer, M., Petzold, H.; Groba, A.; Cramer, N.; Hilz, C.; Wirths, H.; Kluge, K., Kurzawe, U. (2022). Förderung der sprachlichen und kommunikativen Entwicklung von Kindern im Anfangsunterricht der Grundschule. Sächsischen Staatsministerium für Kultus (Hrsg.). Dresden.
  • Hilz, C. (2022). Brauchen Mädchen mit Sprachauffälligkeiten keine Sprachtherapie? – Untersuchung zur Bedarfsgerechtigkeit in der Inanspruchnahme sprachtherapeutischer Leistungen. In: M. Spreer, M. Wahl und H. Beek (Hrsg.): Sprachentwicklung im Dialog: Digitalität – Kommunikation – Partizipation. Idstein: Schulz-Kirchner.
  • Hilz, C. (2020). GegenwART der Inanspruchnahme sprachtherapeutischer Leistungen. Praxis Sprache, 65 (4).
  • Hilz, C. (2020). Wirksamkeit von Sprachförderung im Elementarbereich. Bildungsökonomische Reflexionen und zielgruppenspezifische Analysen zum Bundesprogramm "Schwerpunkt-Kitas Sprache & Integration". Köln: ProLog.
  • Hilz, C. (2019). Evaluation of an integrated approach in center-based care to foster early language development. EARLI JURE, Aachen.
  • Hilz, C. (2016). Sprachentwicklung Leipziger Schulanfänger vor dem Hintergrund alltagsintegrierter Sprachförderung im Elementarbereich. In: GISKID e. V. (Hrsg.): ISES IX. Abstractband. Idstein: Schulz-Kirchner.
  • Mahlstedt, A.; Schräpler, U.; Hilz, C. (2012). Ki.SSES-Proluba. Darstellung einer prospektiven Längsschnittstudie. In: GISKID e. V. (Hrsg.): ISES VII. Abstractband. Idstein: Schulz-Kirchner.

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