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Neuerscheinung: Widerstreitendes Erzählen. Ambivalenzen im Kontext (inklusions-)pädagogischer Ansprüche

Widerstreitendes Erzählen

Widerstreitendes Erzählen

Jens Geldner-Belli, Tanja Kinne, Mirko Moll, Anne Weidermann, Stephanie Winter (Hrsg.) (2024): Widerstreitendes Erzählen. Ambivalenzen im Kontext (inklusions-)pädagogischer Ansprüche. Wiesbaden: Springer VS.

Die Festschrift für Prof.in Dr. Kirsten Puhr ist nun erschienen und hier     erhältlich.

Über den Sammelband: Sonder- und Inklusionspädagogiken legitimieren  sich unter Verweis auf kontingente, ambivalente und mitunter  widerstreitende Vorstellungen von (Nicht-)Behinderungen. Die  Aufmerksamkeit hierfür stellt eine große Herausforderung für  disziplinäre und professionelle Selbstverständigungen dar. Der Band  eröffnet eine Perspektive auf unterschiedliche Vorstellungen von  (Nicht-)Behinderungen in ihrer Bedeutung für das Pädagogische. Zugleich  geht er der Frage nach, welchen Beitrag das Konzept der Erzählung zu  einer Annäherung an die Ambivalenzen im Kontext des Pädagogischen  leisten kann.

Das Trilemma der Inklusion im Film

Wir  möchten auf ein zusätzliches Seminar-Angebot hinweisen, dass sich an  alle Interessierten richtet: Im Sommersemester 2024 bieten Samuel  Hermann und Mirko Moll das Seminar 'Das Trilemma der Inklusion im Film'  an. Es bietet die Gelegenheit, sich intensiv mit der Theorie der  trilemmatischen Inklusion sowie dem Medium Film auseinanderzusetzen.  Vorgesehen sind vier Termine an Donnerstagen. Die Informationen sind unter folgenden Links zu finden:

Link zur Veranstaltung: https://studip.uni-halle.de/dispatch.php/course/details?sem_id=01d0b0baa94ea3449efc0addc92223a0&again=yes

Wenn ihr kein (hallenser) stud.IP habt, meldet euch gerne per Mail bei Samuel
(Hermann) oder Mirko (Moll)
und ihr bekommt alle Informationen per Mail

Klausurtagung Februar 2024

Die Arbeitsbereiche der Allgemeinen Inklusionspädagogik und der Körperpädagogik sind vom 26. bis 28. Februar 2024 auf der Ziegenalm in Sophienhof/Harztor gemeinsam auf Klausur gewesen. Im Vordergrund stand die Auseinandersetzung um die Vielstimmigkeit der Selbstverständnisse zu der Arbeit, den Forschungsgegenständen und dem Denken der Arbeitsbereiche. Intensive Diskussionen waren dabei genauso Teil der Tagesordnung wie das Streicheln der Ziegen vor Ort.

Rezension von Max Schellbach

Max Schellbach durfte in der Zeitschrift Erziehungswissenschaftlichen Revue die Habilitation "Das Wissen der Einwanderungsgesellschaft. Migration und Bildung, 1945-2000" der Historikerin Stephanie Zloch rezensieren. Das Buch bietet innovative Ansatzpunkte für eine historische Auseinandersetzung zu Fragen von Integration und Migration im Schulsystem der BRD und der DDR.

Die Rezension ist online verfügbar unter: https://www.klinkhardt.de/ewr/978383535491.html   

Neue Publikation von Kirsten Puhr

Kirsten Puhr hat zum neuen Jahr einen Aufsatz mit dem Titel "Behinderungen in Versionen exklusiver und inklusiver Solidarität" veröffentlicht. Darin diskutiert sie das Konzept der persönlichen Zukunftsplanung als Initiative inklusiver zivilgesellschaftlicher Solidarität.

Der Aufsatz wurde im Sammelband von Alfred Schäfer, Ralf Mayer und Maren Schüll "Umstrittene Solidarität. Spannungsfelder und Praktiken eines Kampfbegriffs" im Transcript Verlag veröffentlicht.

Der komplette Sammelband ist unter folgendem Link frei verfügbar: https://www.pedocs.de/volltexte/2024/28432/pdf/Mayer_et_al_2024_Umstrittene_Solidaritaet.pdf   

Paula Cassens erhält Förderpreis für Genderforschung in Sachsen-Anhalt

Für ihre Abschlussarbeit (1. Staatsexamen, Lehramt an Förderschulen; Betreuung: Mirko Moll und Dr. Matthias Zaft) mit dem Titel Der Wunsch nach einem gesunden Kind als Frage der (Anti-)Diskriminierung erhält Paula Cassens den Förderpreis für Genderforschung des Landes  Sachsen-Anhalt. Er wird am 30. November 2023 im Rahmen des 12.  Landesweiten Tag der Genderforschung verliehen.

Der Arbeitsbereich Allgemeine Inklusionspädaogik gratuliert Paula Cassens herzlich!

Ein Abstract der Arbeit ist hier abzurufen:
Abstract_Cassens_wiss. Hausarbeit.pdf (118,7 KB)  vom 29.11.2023

Neues Studienbuch zum Thema Inklusion/Exklusion von Kirsten Puhr unter der Mitarbeit von Mirko Moll.

Das Studienbuch ist hier erhältlich. Es bietet sowohl theoretisch-reflexive Positionierungen zu Theorien und Konzepten inklusionsorientierter Schul-Pädagogik als auch Auseinandersetzungen mit Ansprüchen an, Widersprüchen in sowie Einsprüchen gegen pädagogische und politische Praxen der Inklusion und Exklusion. So eröffnet es Studierenden der Schul-Pädagogik Zugänge zu ausgewählten erziehungswissenschaftlichen, soziologischen, medizinischen, politikwissenschaftlichen, körper- und politikphilosophischen Vorstellungen von Inklusion/Exklusion.

Das Studienbuch ist hier erhältlich. Es bietet sowohl theoretisch-reflexive Positionierungen zu Theorien und Konzepten inklusionsorientierter Schul-Pädagogik als auch Auseinandersetzungen mit Ansprüchen an, Widersprüchen in sowie Einsprüchen gegen pädagogische und politische Praxen der Inklusion und Exklusion. So eröffnet es Studierenden der Schul-Pädagogik Zugänge zu ausgewählten erziehungswissenschaftlichen, soziologischen, medizinischen, politikwissenschaftlichen, körper- und politikphilosophischen Vorstellungen von Inklusion/Exklusion.

Das Studienbuch ist hier     erhältlich. Es bietet sowohl theoretisch-reflexive Positionierungen zu  Theorien und Konzepten inklusionsorientierter Schul-Pädagogik als auch  Auseinandersetzungen mit Ansprüchen an, Widersprüchen in sowie  Einsprüchen gegen pädagogische und politische Praxen der Inklusion und Exklusion. So eröffnet es Studierenden der  Schul-Pädagogik Zugänge zu ausgewählten erziehungswissenschaftlichen,  soziologischen, medizinischen, politikwissenschaftlichen, körper- und  politikphilosophischen Vorstellungen von Inklusion/Exklusion.

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