Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

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Susanne Imholz

Kontakt

Dr. Susanne Imholz

Raum 138
Franckeplatz 1, Haus 31
06110 Halle/Saale

Telefon: +49 (0)345/55 23750

Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Postanschrift:
Dr. Susanne Imholz
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Philosophische Fakultät III
Institut für Rehabilitationspädagogik
06099 Halle/Saale

Sprechzeit

Die Sprechzeit findet immer Mittwoch von 13:00-14:00 Uhr statt (vorherige Anmeldung per Mail ist notwendig).

Forschungsinteressen

  • Diversität und Diversitätsbewusste Pädagogik
  • Kritische Behindertenpädagogik
  • Disability Studies und Crip Theory
  • Differenztheorie und Differenzkritik
  • Sozial- und kulturwissenschaftliche Ansätze
  • Poststrukturalistische Ansätze
  • Machtkritische Ansätze
  • Gemeinsame Erziehung und Bildung von Kindern
  • Gewalt und Behinderung

Kurzvita

  • Seit 2023 Wissenschaftliche Mitarbeiterin Institut für  Rehabilitationspädagogik, Pädagogik bei kognitiver Beeinträchtigung und  Pädagogik im Autismus-Spektrum / Martin-Luther-Universität Halle  Wittenberg
  • 2011-2020 Wissenschaftliche Mitarbeiterin Institut für Sonderpädagogik, Soziologische und psychologische Grundlagen sonderpädagogischer Förderung / Universität Koblenz-Landau
  • 2011-2012 Mitarbeit im Projekt: Frühe Chancen des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
  • 2006-2011 Studium Erziehungswissenschaft / Sonderpädagogik an der Universität Koblenz-Landau
  • 1995-2006 Ausbildung und Tätigkeit im Kontext Frühkindliche Bildung / Integrative Pädagogik

Publikationen

Dissertation

Imholz, S. (2023): Das Konzept der Diversität und seine Relevanz  für eine Pädagogik der Nicht_Behinderung. Dissertation. Halle (Saale):  Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt, http://dx.doi.org/10.25673/113177   .

Beitrage in Zeitschriften und Sammelbänden

Lindmeier, C. & Imholz, S. (2024): Transformation  der Sonderpädagogik in eine dibersitätsbewusste Pädagogik  der Nicht_Behinderung. In: Sonderpädagogische Förderung heute 69 (1).Weinheim: Beltz Juventa.

Imholz, S. (2024, i.V.): Marginalisierte Selbst(re)präsentation Behinderter als Handlungsmacht, epistemische Privilegierung und diversitätsbewusster Wissenszugang. In: S. Schuppener, A. Langner, A. Goldbach, N. Leonhardt & K. Mannewitz (Hrsg.): Macht und Wissen. Tagungsband zur DGfE Sektionstagung Sonderpädagogik. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.

Lindmeier, B.;  Imholz, S.; Meyer, D. (2024, i.V.):  Partizipative Forschung als Versuch  einer gemeinsamen Veränderung der Wissensproduktion – Bedeutung  marginalisierten Wissens und epistemischer Ungerechtigkeit. In: Gemeinsam leben: Zeitschrift für  Inklusion 32 (3). Weinheim: Beltz Juventa.

Imholz, Susanne und Lindmeier, Christian (2019): Wie Hybridität im Kontext Nicht/Behinderung hegemoniale Repräsentationen übersteigt und zu Diversitätsbewusstsein führt.  In: Stechow et al (Hrsg.): Inklusion im Spannungsfeld von Normalität  und Diversität. Band I: Grundlagen der Bildung und Erziehung. Bad  Heilbrunn: Klinkhardt.

Imholz, Susanne und Lindmeier, Christian (2018): ,Un/doing Differences' – ein analytischer Rahmen für die rekonstruktive Inklusionsforschung.  In: Feyerer et al (Hrsg.): System. Wandel. Entwicklung. Akteurinnen und  Akteure inklusiver Prozesse im Spannungsfeld von Institution,  Profession und Person. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.

Imholz, Susanne (2017): Das Potenzial des Begriffs Diversität. In: Sonderpädagogische Förderung heute. 62 Jg. Heft 2. Weinheim Beltz Juventa.

Vorträge

2022: Hybride Re_Präsentationen der Nicht_Behinderung im Rahmen der Vortragsreihe ,Perspektiven inklusive‘ / Bauhaus-Universität Weimar

2022: Repräsentationen der Nicht_Behinderung & dekonstruktive Praxen des Widerstandes im Rahmen des Symposiums Differenz – Hybridität – Nicht_Behinderung 2 / Leibniz Universität Hannover.

2022: (zusammen mit Mia Viermann): Lautes Denken zu den Begriffen ,Heterotopie‘ und ,Gegenorte‘ im Rahmen des Symposiums Differenz – Hybridität – Nicht_Behinderung 2 / Leibniz Universität Hannover.

2021: Der Umgang mit Uneindeutigen Repräsentationen durch die künstlerische Selbstdarstellung im Rahmen des Symposium Differenz – Hybridität – Nicht_Behinderung 1 / Martin-Luther-Universität Halle.

2021: (zusammen mit Mia Viermann): Heterotopien am Beispiel des Camp Janet: Workshop zur Analyse von Heterotopien im Kontext von Behinderung. Beitrag im Rahmen des Symposium Differenz – Hybridität – Nicht_Behinderung 1 / Martin-Luther-Universität Halle.

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